DJK-SV Phönix Schifferstadt

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Sie kennen den DJK-SV Phönix Schifferstadt noch nicht? Hier können Sie ihn kennenlernen

Worms, 9.11.2025

Trotz doppelter Überzahl verlor er sein Landesliga-Gastspiel bei

VfR Wormatia Worms II mit 2:5 (2:1) und rutschte auf Tabellenplatz 15 ab.

Worms begann druckvoll, schnürte seine Gäste in deren Hälfte ein. Nur einmal befreite sich Schifferstadt, Luca Krämer scheiterte aber an Torwart John Dos Santos (11.).

Nachdem der alles überragende und an fast jeder Offensivaktion der Gastgeber beteiligte Omar Sayed seine erste Großchance noch neben den Kasten gesetzt hatte (17.), machte er es zwei Minuten später besser:

Nach einem Schnittstellenball spielte er Phönix-Torwart Kevin Schuster aus und schob zum zu diesem Zeitpunkt verdienten 1:0 ein.

Dann rückte Dos Santos ins Blickfeld: Der Wormser Keeper verlor den Ball leichtfertig an Krämer, foulte diesen dann bei dessen

Abschluss-Versuch, was eine Rote Karte gegen den Torwart und einen Strafstoß für Krämer zur Folge hatte. Der Schifferstadter nutzte die Chance vom Punkt eiskalt und glich die Partie aus (24.). Nun hatten die Gäste, bei denen Kerem Callier den verletzten Dominik Strohmeier sehr gut vertrat und das Spiel von Phönix klasse aufzog, das Geschehen im Griff. Marc-Lucas Lechner traf aber nur den Pfosten, nachdem er zunächst einen Rückpass der Wormser erlaufen hatte (35.).

Besser machte es Krämer, der mit einem hohen Ball hinter die Wormser Abwehrkette von Callier bedient wurde, den Wormser Ersatzkeeper Marius Mrachacz umkurvt und dann das 1:2 markiert hatte (38.).


Der VfR kam trotz der Unterzahl mit viel Elan aus der Pause und auch zum Ausgleich: Amir Moore hatte sich einen Ball im Mittelfeld erobert, dann Sayed eingesetzt, der aus spitzem Winkel Schuster überwand (54.).

Schifferstadt leistete sich nun viele Fehlpässe beim Versuch die Spitzen anzuspielen. Das 3:2 vergab Sayed zunächst, der in Schuster nochmals seinen Meister fand (57.). Auf der Gegenseite ließ Cedric Rodach nach Vorarbeit von Georges N’Soukpoe eine gute Einschussmöglichkeit liegen (59.).

Selbst als Justin Tamon per Strafstoß zum 3:2 (63.) getroffen hatte – Marvin Folz hatte David Boateng elfmeterreif gefoult - war die Messe noch nicht gelesen, weil Tamon wegen Ballwegschlagens eine Zeitstrafe quittierte (72.). Für den neu verpflichteten US-Amerikaner Parker Hollosi, der mit seinen rund 65 Kilogramm Körpergewicht unter Anpassungsschwierigkeiten mit dem intensiven Spielstil der deutschen Landesliga litt, sich aber technisch stark am Ball präsentierte, kam kurz zuvor Luis Giertzsch (67.).

Doch trotz doppelter Unterzahl konnte Worms sogar nachlegen: Bei einem langen Ball auf Sayed waren die Schifferstadter blank, der Wormser umspielte Schuster und traf zum dritten Mal an diesem Nachmittag (76.). „Die Souveränität, die wir im zweiten Teil der ersten Hälfte gezeigt haben, war völlig weg“, stellte der enttäuschte Phönix-Vorsitzende Thomas Fetzer fest.

Zwar hätte der junge Nils Reich die Gäste nochmal ins Spiel zurückbringen können, doch sein Abschluss aus sechs Metern war zu unplatziert, direkt auf Torwart Mrachacz (85.). Stattdessen liefen die Schifferstadter nach einer eigenen Ecke in einen Konter, den der eingewechselte Emir Kolbüken zum 5:2 vollendete (87.).

„Eine enttäuschende zweite Hälfte. Diese Niederlage mit dem Fehlen von Strohmeier zu erklären, wäre zu einfach“, beklagte Fetzer die schon neunte Saisonpleite der Elf von Trainer Rene Schwall.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Schifferstadt, 06.12.2025


Am Nikolaustag, dem 6. Dezember ab 16 Uhr, lädt der

Phönix Sportverein herzlich zu einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im Phönix Sportpark ein.


Schon jetzt liegt bei uns im Verein weihnachtliche Vorfreude in der Luft!

Unsere Junioren-Teams sind derzeit fleißig dabei, alles vorzubereiten – es wird gebastelt, gebacken und geplant, was das Zeug hält.


Mit viel Engagement und Kreativität entstehen liebevoll gestaltete Marktstände, an denen ihr Selbstgebasteltes, Selbstgebackenes und viele kleine Überraschungen entdecken könnt.


Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Ob herzhafte Leckereien oder süße Naschereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei.


Kommt vorbei, genießt gemeinsam mit uns die

vorweihnachtliche Atmosphäre und verbringt einen gemütlichen Nachmittag voller

Licht, Lachen und Gemeinschaft im Phönix Sportpark. 🌟


Wir freuen uns auf euren Besuch!

Euer DJK-SV Phönix Schifferstadt

BILLIGHEIM-INGENHEIM, 2.11.2025


Manch ein Witz altert schlecht, ganz schlecht. Das merkte man beim DJK-SV Phönix Schifferstadt im Landesliga-Spiel beim TSV Fortuna Billigheim-Ingenheim am Freitagabend. Mit 4:6 ging man baden.

Das „Wie“ ist umso kurioser, nicht nur für Anhänger des 1. FC Kaiserslautern.


Die Lauterer drehten am 20. Oktober 1973 einen 1:4-Rückstand gegen den FC Bayern, gewannen am Ende 7:4. Legendär – und selbst jüngeren FCK-Fans

auch heute noch ein Begriff. Manch einer bei Phönix wird von diesem Spiel auch schon gehört haben, doch erlebte man am Freitag ein ganz ähnliches Spiel. Wie damals auf dem Betzenberg stand es nach 56 Minuten 1:4, diesmal für Phönix, danach aber gingen die Punkte nach einem Torfestival noch an die Platzherren.

Noch bitterer ist das für die Schifferstadter, hätten sie das Unheil doch schon aus eigener Erfahrung kommen sehen müssen. Es war der 21. April 2024, als Phönix in Billigheim nach 13 Minuten 3:0 führte, am Ende aber noch mit 3:4 unterlag. Dieses Spiel war am Freitag sogar noch Thema in der Kabine. Es wurden Witze gemacht, als die Seiten mit einer 3:1-Führung der Gäste getauscht wurden. Diesmal könne so etwas nicht mehr passieren, war man sich bei Phönix siegessicher. Es kam aber wieder anders.

Zurück zum Anfang: Nach einem Fehlpass der Fortunen auf Cedric Rodach bediente dieser Benito Schmid im Rückraum, der das 0:1 erzielte (9.). Für die nun stark aufspielenden Schifferstadter erhöhte Luca Krämer nach Rodach-Vorarbeit mit einem Schuss von der Strafraumgrenze unter die Latte auf 0:2 (28.). Nachdem Dominik Strohmeier verletzt vom Feld musste und von Georges

N’Soukpoe ersetzt wurde (30.), verkürzten die weiter gut mitspielenden Gastgeber nach einem Steckpass durch Laurent Laturner auf 1:2 (31.). Die Freude der Einheimischen wurde direkt wieder getrübt, als sich Krämer rechts durchsetzte und seine Hereingabe hinten N’Soukpoe erreichte, der das 1:3 markierte (39.).


Spätestens als Krämer nach der Pause nach einer guten Direktablage Rodachs das 1:4 nach gelegt hatte (56.), „waren wir zu

siegessicher“, erklärte Peter Libowski, der Zweite Vorsitzende des DJK-SV.

Die Erinnerungen an das Spiel vor rund anderthalb Jahren – scheinbar verblasst. An das legendäre FCK-Spiel dachte da ohnehin keiner. Doch was damals Klaus Toppmöller eine Minute nach dem 1:4 durch Bayern-Legende Gerd Müller gelang, schaffte nun Andrej Baumung zwei Minuten nach dem 1:4: Per Dropkick schaffte er den umgehenden Anschluss zum 2:4 (58.).

Kurz zuvor hatte der TSV umgestellt – und das ließ die Gastgeber aufleben. Spätestens als Max Nauerth in der 70. Minute das 3:4 erzielt hatte, war der Glaube beim TSV voll da. Und die 150 Zuschauer sollten noch weitere Treffer bejubeln können. Nur vier Minuten später war es wieder Baumung, der sich für den Ausgleichstreffer verantwortlich zeichnete – und somit für den gleichen Spielstand wie zu diesem Zeitpunkt damals auf dem Betzenberg, wo "Seppl" Pirrung zweimal getroffen hatte.

Passte die Chancenverwertung bei den Gästen bisher, so änderte sich das auf fatale Weise: Krämer vergab im Eins-gegen-eins mit TSV-Torwart Björn Henrich die Riesenchance zum 4:5, mit dem der Offensivschwung der Hausherren wohl gebremst worden wäre. Stattdessen traf Nauerth sehenswert zum 5:4 für die Einheimischen (80.) und staubte in der 82. Minute nach einer Ecke noch zum 6:4 ab. Obwohl es noch eine Zeitstrafe gegen Krämer wegen einer Rangelei nach einem Foulspiel gab (87.) gelang den Einheimischen das siebte Tor nicht mehr; erinnern wird man sich an dieses Spiel aber auch so noch länger auf beiden Seiten.

Phönix-Spielleiter Yannick Sempert zog am Ende ein ernüchterndes Fazit: „Ein Abend, der sehr schwer beschreibbar ist mit verschiedenen esichtern. Aus Phönix-Sicht müssen wir ganz klar festhalten, dass wir mit vier Auswärtstoren nie und nimmer verlieren dürfen, es aber nicht geschafft haben, das Spiel ruhig zu Ende zu spielen.“ Vielleicht hilft künftig eine Fußball-Geschichtsstunde oder einfach nur die Mahnung, dass ein Spiel nach 57 Minuten noch nicht gewonnen ist – und sei die Führung noch so klar.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Unsere B2-Junioren haben das Achtelfinale im Kreispokal

eindrucksvoll gewonnen!


Mit einem 3:0-Erfolg gegen die FG 08 Mutterstadt II

sicherte sich das Team souverän den Einzug ins Viertelfinale – und feierte zugleich einen Derbysieg.

Von Beginn an zeigte die Mannschaft eine konzentrierte und taktisch starke Leistung.

In der ersten Halbzeit dominierten unsere Jungs das Spiel durch kluges Positionsspiel und aggressives Pressing auf der eigenen Hälfte.



Das zahlte sich schnell aus: Nach einer Ecke traf Ben Meyer mit einem sehenswerten

Volley-Schuss zur 1:0-Führung.

Kurz darauf erhöhte Umut Sahin auf 2:0, nachdem er denBall durch unser starkes Pressing eroberte und die Chance eiskalt verwertete. ⚽

In der zweiten Halbzeit spielte die Mannschaft kontrollierter und konzentrierte sich auf Stabilität in der Defensive.Die Abwehr stand sicher und ließ kaum Chancen für Mutterstadt zu.

Kurz vor Schluss nutzte Matija Karacic die offenere Spielweise des Gegners und erzielte das verdiente 3:0-Endergebnis.

Mit der Roten Karte für den gegnerischen Kapitän war das Spiel endgültig entschieden.


Ein starker Auftritt unserer B2-Junioren, die mit Leidenschaft, Teamgeist und taktischer Disziplin überzeugten.

Glückwunsch an das gesamte Team und das Trainerteam zu einer großartigen Leistung und dem verdienten Einzug ins Viertelfinale des Kreispokals! 🖤🤍


von Sandra Giertzsch

DJK-SV Phönix Schifferstadt

Sämtliche Teams, die vor dem Anpfiff noch hinter der Elf von Coach Rene Schwall standen, feierten Dreier, nicht zuletzt die TSG Pfeddersheim bei

ihrem Gastspiel bei Phönix. Beim 1:2 (1:2) nahmen die Wormser die Punkte mit.


Nichts war es so mit dem Sprung ins Mittelfeld der Fußball-Landesliga für die enttäuschten Gastgeber, stattdessen rückte im Tabellenkeller alles wieder ganz dicht zusammen. Phönix ist auf Rang 14 zurückgefallen, wurde vom TuS Knittelsheim überholt.


Phönix bekam es am Sonntag mit einem Gegner zu tun, der wieder sein starkes Gesicht zeigte, wirkte vom Start weg souverän, zeigte eine reife Leistung und hatte gute Aktionen. Umgekehrt hatten die Gastgeber, die wieder mit einer sehr jungen Elf begannen, den Faden der jüngsten Auftritte verloren.

In Durchgang eins wirkte vor allem das Zentrum schläfrig. Mit zunehmender Spieldauer, vor allem im zweiten Durchgang sahen die 124 Betrachter, dass die Phönix-Elf oft ideenlos anrannte, ungeduldig agierte und mit den herausgespielten Chancen dann noch fahrlässig umging.

Nachdem Phönix bereits in der sechsten Minute durch den freien Felix Perlies eine gute Möglichkeit verpasste, war es ein von Fabrizio Moncada getretener Freistoß, der die Gästeführung einleitete. Tobias Riemer trat beim Klärungsversuch über dann Ball, davon profitierte am zweiten Pfosten der unbewachte Fabian Herchenhan, der zum 0:1 einnickte (14.). Wieder war es ein Freistoß, der zum nächsten Treffer führte.

Diesmal auf der anderen Seite. Marc-Lucas Lechner hatte aus 21 Metern den Ball um die Mauer gedreht, dieser schlug dann flach im Eck zum 1:1 ein (39.). Der Punkt hätte gereicht, um den Gegner tabellarisch auf Distanz zu halten, doch die TSG hatte da etwas dagegen und ging nach einem weiteren Abwehrschnitzer der Gastgeber erneut in Führung. Ein zunächst geklärter Ball wurde links von den Gästen nochmals scharf gemacht, in der Mitte stand Dominick Schwarz mutterseelenallein und köpfte das Leder ins lange Eck, wonach sich Kevin Schuster im Phönix-Tor vergebens reckte (45.+1).


Nach der kalten Dusche reagierte Schwall noch in der Pause, wechselte gleich dreimal: Für Luis Giertzsch, Niklas Gimbel und Perplies kamen Adriano Napolitano sowie die Comebacker Cedrik Rodach und Georges N’Soukpoe.

Tatsächlich wirkten sich die Wechsel positiv aus, die Gastgeber rannten nun an und versuchten, den Ausgleich zu erzielen: „Wir hatten klarste Chancen, waren aber zu überhastet“, bemängelte Spielleiter Yannick Sempert. Bei ihm war der Ärger besonders groß, zumal er im zweiten Durchgang keine einzige Chance der Pfeddersheimer sah, die sich aufs Verteidigen des Vorsprungs

beschränkten und das durch die Unzulänglichkeiten ihrer Gastgeber letztlich erfolgreich schafften.

So schoss Dominik Strohmeier nach tollem Pass von Luca Krämer ebenso frei wie überhastet am Tor vorbei (72.), dann scheiterte Riemer mit einem strammen Fernschuss an TSG-Schlussmann Leon Guth (79.). Und dann hatte Rodach Pech, als er zwei Minuten später die Latte des TSG-Kastens traf. Doch Sempert bemängelte auch hier, dass der spielende Co-Trainer seinen freien Nebenmann übersehen hatte: „Aus der Aktion muss einfach ein Tor entstehen.

Vergangene Woche hatten wir noch Glück mit unserer schlechten Chancenverwertung, diesmal eben nicht“, so Sempert. Sein bitteres Fazit: „Insgesamt haben wir heute ein anderes Gesicht gezeigt als zuletzt, wobei es dazu angesichts von zuletzt zehn geholten von maximal möglichen 15 Punkten gar keinen Anlass gab.“


Mathias Meyer

Freier Journalist

So eine Schweinerei...

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in unser Café

Wahl im Phönix Sportpark eingebrochen.

Die Täter schlugen eine Fensterscheibe ein, durchwühlten

sämtliche Schränke – sogar die verschlossenen – und entwendeten Wechselgeld

sowie das Geld für die Schiedsrichter.


Wir sind fassungslos und traurig über so viel Respektlosigkeit.

eUnser Café ist nicht einfach nur ein Ausschank – es ist ein Ort der Gemeinschaft, an dem Spieler, Fans und Freunde zusammenkommen, lachen und feiern.

Dass jemand so mit diesem Ort umgeht, trifft uns mitten ins Herz.

Trotz allem lassen wir uns nicht entmutigen.Wir räumen auf, bringen alles wieder in Ordnung und machen weiter – für unseren Verein und für euch. 🖤🤍


Ein besonderer Dank geht an die Generalagentur Mark Fischer, die sich sofort um die Versicherungsangelegenheiten gekümmert und umgehend dafür gesorgt hat, dass das beschädigte Fenster gesichert und repariert wird.


von Sandra Giertzsch

DJK-SV Phönix Schifferstadt

In nur wenigen Tagen wurde unser Parkplatz komplett saniert – endlich ohne Löcher und Matsch! 🅿️


Die Baustelle wurde professionell eingerichtet, und das Team von Bauunternehmen Jeton Hoxhaj aus Speyer hat ganze Arbeit geleistet.

Dank ihres schnellen und engagierten Einsatzes gehören Schlaglöcher und Matschpfützen jetzt der Vergangenheit an.

Wir sind begeistert vom Ergebnis – jetzt können alle wieder sicher und bequem parken.


Die Verbindung zwischen Verein und Bauunternehmen macht das Projekt noch besonderer:

Elton, Sohn von Firmeninhaber Jeton Hoxhaj, spielt in unserer 2. Mannschaft. Dieses Engagement zeigt, wie stark Vereinsverbundenheit sein kann.

Ein riesiges Dankeschön an die Firma Hoxhaj für die

großartige Unterstützung, die schnelle Umsetzung und die professionelle Arbeit.

Dank euch erstrahlt unser Parkplatz nun im neuen Glanz –

und wir freuen uns, dass Spieler, Mitglieder und Besucher wieder sicher und

komfortabel parken können.


Ein weiterer Dank geht an Uwe Giertzsch von unserem

Wirtschaftsgremium, der die Sanierung eingefädelt und die Arbeiten vor Ort

begleitet hat. 🖤🤍


von Sandra Giertzsch

DJK-SV Phönix Schifferstadt

Der DJK-SV Phönix Schifferstadt hat mit dem 2:1

(1:1)-Erfolg beim Aufsteiger TuS Neuhausen den Anschluss ans untere Mittelfeld der Fußball-Landesliga hergestellt.


Es war ein Spiel mit zwei Schlüsselszenen.


Das intensiv geführte, nicht unfaire Duell, bei dem vor allem die Wormser mit viel Aggressivität und hoher Einsatzbereitschaft überlegen begannen, kippte erst, als die ersten beiden Treffer gefallen waren und sich Neuhausen durch eine Zeitstrafe wegen Ballweg-schlagens von Marcel Seibel selbst schwächte (40.). In Unterzahl verlegten sich die Gastgeber rein aufs Verteidigen und fanden offensiv gar nicht mehr statt.

Nach dem Anpfiff hatte die deutlich erfahrenere Elf der Gastgeber die ersten Möglichkeiten. Eine Ecke streifte nur die Haarspitzen des Wormser Kapitäns Jonas Frey (4.). Pech hatte dieser, als sein

Schuss aus 20 Metern von der Unterkante der Latte vor die Torlinie tropfte (12.).

Mit seiner ersten Möglichkeit ging Phönix zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend in Führung. Eine Flanke von Felix Kuhn wurde zur Ecke geklärt. Die trat Benito Schmid ans kurze Eck, wo Tobias Riemer richtig stand und zum 0:1 links oben einköpfte (15.).

„Beiden Teams fehlte es an spielerischer Klasse“, stellte Phönix-Vorsitzender Thomas Fetzer zu Halbzeit fest, denn bis zur 36. Minute hatte Neuhausen weiter optische Vorteile, ohne jedoch nach vorne zwingende Chancen zu kreieren. Dann musste Marc-Lucas Lechner im letzten Moment

vor dem einschussbereiten Dominik Amrugiewicz klären (36.). Nur eine Minute später dann der nun verdiente Ausgleich: Eine Flanke von Frey wurde von der Phönix-Defensive unzureichend auf den Fuß von Kevin Bernhardt geklärt, der auszehn Metern flach links unten traf.

Nach der erwähnten Zeitstrafe hatte plötzlich Phönix das Heft in der Hand. Schon vor der Pause hatte Krämer das 1:2 auf dem Fuß, als er, von Khalid Balisani bedient, aus zehn Metern über den Kasten schoss (45.).

Nach der Pause ließ Felix Perplies eine Riesenchance aus (49.), scheiterte nach Flanke von Luis Giertzsch aus sechs Metern an Neuhausens Torwart Sven Junkert, der nun immer öfter ins Blickfeld geriet. Junkerts verunglückter Abschlag genau auf Krämer blieb folgenlos, der

Phönix-Stürmer legte alleine vor dem Neuhausener das Leder am Tor vorbei (56.).

Endgültig aus dem Spiel nahm sich der TuS, als Seibel einen Elfmeter für sein Team einforderte – zu vehement für Schiri Sami Elias Tirech, der den schon verwarnten Neuhausener mit Gelb-Rot dauerhaft aus dem Spiel entfernte (69.). Nun drückten die Gäste, wollten den Siegtreffer.

„Unsere Chancenverwertung war aber das große Problem“, fand Fetzer nach den 90

Minuten. Beispiel: Nachdem Perplies einen verunglückten Rückpass abgefangen hatte und dann von Junkert im Strafraum von den Beinen geholt wurde, vergab Krämer den fälligen Strafstoß. Er hatte die Mitte anvisiert, womit Junkert gerechnet hatte (75.).

So dauerte es bis zur 85. Minute, ehe Strohmeier das 1:2 markierte. Zuvor hatte Lechner den eingewechselten Adriano Napolitano auf die Reise geschickt und der hatte mit seinem Zuspiel Strohmeier im Strafraum gefunden, der aus 14 Metern den langen Winkel anvisiert und getroffen

hatte.

In der Folge verpasste es Phönix gegen den nun auch konditionell nachlassenden Gegner nachzulegen. Chancen dazu hatten Napolitano (87.), der im Eins-gegen-eins an Junkert scheiterte, und Korkmaz, der aus zehn Metern ebenfalls in Junkert, der so zum besten Akteur auf dem Spielfeld avancierte, seinen Meister fand (90.). Dennoch standen er und sein

Team beim Schlusspfiff mit leeren Händen da, während bei Phönix der jüngst

eingesetzte Aufwärtstrend weiter Bestand hat. Mit zwölf Zählern liegt die Elf von Trainer Rene Schwall auf Tabellenplatz 13, dem ersten möglichen Abstiegsrang - punktgleich mit dem direkt davor rangierenden Stadtrivalen vom FSV.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Mit dem zweiten Saisonsieg kletterte der DJK-SV Phönix Schifferstadt im Tabellenkeller der Fußball-Landesliga auf Rang 14. Beim 3:2 (3:1) gegen die SpVgg Ingelheim machte einer auf einer für ihn neuen Position sein bestes Spiel, ein anderer sorgte für Belebung in der Offensive.

Phönix-Trainer Rene Schwall setzte am Sonntag auf die Jugend: Für die verletzten Cedric Rodach, Georges N’Soukpoe und Benito Schmid rückten mit Luis Giertsch, Khalid Balisani und Nils Reich zwei 19- und ein 18-Jähriger in die Startelf.

Die Schwall-Elf kam hellwach aus der Kabine. Reich, der an vielen Offensivaktionen beteiligt war, setzte einen Nachschuss, zuvor war Luca Krämers Schuss geblockt worden, noch übers Tor (2.). Gegen die zunächst abwesend wirkenden, konfusen Gäste nutzte Strohmeier den Platz, den ihm die Verteidiger ließen, zog aus 25 Metern ab und traf flach rechts unten ins Eck zum 1:0 (5.).

Und es kam noch besser für Phönix: Zwei Minuten später zog Strohmeier, der erstmals auf der Achter-Position agierte und sein bislang bestes Spiel im Schifferstadter Trikot machte, wieder aus der gleichen Entfernung ab. Zwar blockte diesmal ein Gästeakteur den Schuss, doch die Kugel fiel Krämer quasi auf den Fuß – und der Stürmer wuchtete das Leder aus elf Metern über die Linie: 2:0. Nachdem Reich nochmals am Gästekeeper gescheitert war (15.), wachte auch die SpVgg auf, gestaltete das Spiel ausgeglichen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld musste Phönix-Kapitän Kevin Schuster erstmals rettend eingreifen, als Fabian Commes ihn im Anschluss prüfte (18.). Auch nach einer Freistoßflanke, die Commes am langen Pfosten völlig frei aufs Tor köpfte, blieb Schuster Sieger (27.). Gejubelt wurde wieder auf der anderen Seite: Ein langer Ball von der Mittellinie erreichte Krämer im Strafraum, der seinen Gegenspieler narrte und als elf Metern ins lange Eck zum 3:0 traf (38.).


Eine strittige Szene kurz vor der Pause brachte Ingelheim zurück ins Spiel: Aus kurzer Distanz wurde die Hand eines Schifferstadters getroffen. Schiedsrichter Timo Kustes pfiff einen Freistoß 25 Meter vor dem Phönix-Tor. Diesen verwandelte Thiemo Stravridis direkt ins lange Eck zum Anschlusstreffer (45.+1).

Mit diesem Treffer im Rücken und dem eingewechselten Clemens Kornely kamen die Rheinhessen mit Schwung zurück aufs Feld, übten nun Druck auf Phönix aus und kamen prompt zum nächsten Treffer, den der Joker Kornely schon in der 51. Minute aus zwölf Metern ins lange Eck erzielte.

Zwei Minuten später verhinderte Schuster den Ausgleich, als er einen 20-Meter-Schuss von Eric Schlör über die Latte lenkenkonnte. Auf der Gegenseite ließ Reich nach Krämer-Vorlage das 4:2 l iegen, scheiterte überhastet an Torwart Fabian Haas (60.).


„Da muss man keine Zeitstrafe geben“, befand Phönix-Vorsitzender Thomas Fetzer nach dem Zehn-Minuten-Aus gegen Krämer.

Dieser war frei aufs Tor zugesteuert. Spät wurde er wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung, die kein Schifferstadter erkannt haben wollte, zurückgepfiffen. Weil Krämer weiterlief und den Ball ins Tor spitzelte, musste er zum unfreiwilligen Abkühlen (63.). Phönix kam auch in Unterzahl wiederbesser ins Spiel: Reich scheiterte nach einem Solo von der Mittellinie abermals an Haas (64.), leitete dann mit Giertzsch eine Chance von Baki Korkmaz ein, die dieser überhastet ausließ (66.), ehe Krämer zurück auf dem Feld aus 4:2 aus spitzem Winkel verpasste (75.).

Von nun an war Ingelheim wieder optisch überlegen, ohne zu zwingenden Torchancen zu kommen. „Dennoch mussten wir zittern, bis zum Schluss“, befand Fetzer, der auch eine Umstellung von Coach Schwall als entscheidend ansah, um den Druck der Ingelheimer im zweiten Durchgang zu bremsen: Korkmaz kam für Balisani (56.), ging auf die Sechser-Position. Marvin Folz rückte dafür auf die rechte Seite, Marc-Lucas Lechner in die Innenverteidigung: „Das brachte insgesamt mehr Stabilität“, erklärte Fetzer.

Nach dem Schlusspfiff gab es noch eine kleine Rangelei, für die der Mann des Spiels, Strohmeier, noch eine folgenlose Gelb-Rote Karte quittierte.


Mathias Meyer

Freier Journalist

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Karl Sold.

Karl war weit mehr als nur ein Mitglied unseres Vereins.

Seit dem 1. März 1951 – also über 70 Jahre – war er Teil der DJK-SV Phönix Schifferstadt.

Ein halbes Leben? Nein – ein ganzes Leben für den Verein.


Er lebte Phönix – mit Leidenschaft, Hingabe und Herz.


Über 15 Jahre lang war Karl als Jugendleiter tätig – eine Aufgabe, die er mit beeindruckendem Engagement und großem Verantwortungsbewusstsein erfüllte. Unter seiner Leitung wurden unzählige Jugendturniere organisiert, Freizeiten geplant und Erinnerungen geschaffen, die Generationen von jungen Menschen bis heute prägen.


Karl verstand es, den Jugendlichen Werte zu vermitteln, die weit über den Sport hinausgingen – Fairness, Zusammenhalt und

Einsatzbereitschaft. Er war nicht nur ein Organisator, sondern ein echtes Vorbild.


Auch im Vorstand übernahm Karl über viele Jahre hinweg Verantwortung – mit ruhiger Hand, klaren Worten und einem offenen Ohr für alle. Er war eine treibende und tragende Kraft – nicht nur bei Entscheidungen, sondern auch bei den zahlreichen Arbeitseinsätzen im Phönix Sportpark, bei denen er sich nie zu schade war, selbst mit anzupacken.


Wir verlieren mit Karl einen Menschen, der Phönix über Jahrzehnte geprägt hat – mit seiner Tatkraft, seiner Wärme und seiner unerschütterlichen Vereinstreue.


Wir danken dir, Karl, für alles, was du für unseren Verein getan hast. Du wirst immer ein Teil vo nPhönix bleiben.


Euer Vorstand

Liebe Mitglieder und Gäste,

unser Vereinsheim "La Cantina II" bleibt in den nächsten zwei Wochen leider geschlossen. Unsere Wirtsleute nehmen sich eine Auszeit. Sie sind in die Heimat, um neue Energie zu tanken und sich auf die kommenden Aktivitäten vorzubereiten.


Wir danken euch für euer Verständnis und freuen uns darauf, euch ab 28. Oktober 2025 wieder in der gewohnt gemütlichen Atmosphäre unseres Vereinsheim begrüßen zu dürfen.

Wir vermissen die gemeinsamen Stunden und hoffen, dass die Zeit schnell vergeht.


Euer Vorstand



Vereinsunterstützung durch Versicherungsabschlüsse

Gemeinsam stärker – Versicherungen mit Vorteilen für Euren Verein

Liebe Vereinsmitglieder,


als stolzer Sponsor von unserem DJK-SV Phönix Schifferstadt möchten wir als Generalagentur der Versicherungskammer Bayern nicht nur den Sport unterstützen, sondern auch euch

persönlich bestmöglich absichern!

Deshalb bieten wir allen Vereinsmitgliedern exklusive Versicherungslösungen zu Top-Konditionen.

Euer Vorteil:

✅ Sonderrabatte auf vielfältige Versicherungsprodukte

✅ Persönliche Beratung und individuelle Lösungen

✅ Cashback für den Verein bei Vertragsabschluss.

Mit jedem abgeschlossenen Vertrag fließt ein finanzieller Beitrag direkt in den Verein – eine Win-Win-Situation für alle!

Lasst Euch kostenlos und unverbindlich beraten. Gemeinsam können wir nicht nur den Sport stärken, sondern auch Euren Schutz und Eure finanzielle Sicherheit verbessern.


Wir freuen uns auf Eure Rückmeldung!

Mit sportlichen Grüßen

Mark Fischer – Agenturinhaber


Generalagentur Mark Fischer 

Waldseer Str. 9

67105 Schifferstadt

Telefon: 06235- 99 98 54 

Telefax: 06235- 99 98 56 

Mobil: 0177-  28 33 239 

mailto:Mark_Fischer@MFischer.vkb.de  

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