
DJK-SV Phönix Schifferstadt
Ausgezeichnet mit dem 'Grünen Band für vorbildliche Talentförderung'
Sie kennen den DJK-SV Phönix Schifferstadt noch nicht? Hier können Sie ihn kennenlernen

Schifferstadt, 31.08.2025
Einen Teilerfolg verbuchten die
Landesliga-Fußballer des DJK-SV Phönix Schifferstadt beim Heimspiel gegen den SVW Mainz.
Das mit Verspätung angepfiffene Spiel endete unterm Strich gerecht mit 1:1 (1:1).
Einige Spieler der Gäste wurden im Stau auf der Autobahn 61, die wegen eines Unfalls gesperrt war, aufgehalten. Als Schiedsrichter Alexander Wetz schon laut darüber nachdachte, die Begegnung abzusagen, trafen die letzten Mainzer mit rund einer Stunde Verspätung ein, der Anpfiff verzögerte sich dann um jene 60 Minuten.
Offenbar hatten es die Gäste nun eilig: Sie legten mit viel Druck los und schnürten Phönix zunächst in der eigenen Hälfte ein. Erst in der siebten Minute konnte sich Phönix vorm Gästetor anmelden, Luca Krämers Schuss aus 18 Metern rauschte aber am Gehäuse vorbei. Auf der Gegenseite hielt Kevin Schuster zunächst einen Freistoß der Mainzer, ehe Strohmeier auf der anderen Seite zu zentral auf Torwart Markus Merker köpfte (23.).
Stark gemacht war dann der Führungstreffer für die Mannen aus Weisenau: Nach einem Steckpass narrte Mao Koyama mit einer einfachen Drehung gleich zwei Phönix-Verteidiger und lief dann zwischen beiden hindurch frei aufs Tor. Sein Lupfer über Schuster landete zum 0:1 in den Maschen (29.).
In der intensiv geführten Begegnung, die sich aber meist im Mittelfeld abspielte und nur wenig Torraumszenen bot, wollte Phönix spürbar etwas Zählbares mitnehmen. Die Weichen dazu stellte man in der 33. Minute. Eine Flanke von Georges N’Soukpoe nahm Krämer volley, Merker konnte den Schuss nicht festhalten, Neuzugang Felix Perplies staubte bei seinem Startelfdebüt zum 1:1 ab. Während sich Mainz vor allem im ersten Durchgang mit einer reiferen Spielanlage präsentierte und sich mit einem Dreier unbedingt an der Spitze etablieren wollte, setzte Phönix Kampfgeist dagegen und übernahm damit nach der Pause ein wenig mehr die Spielkontrolle. Krämers Kopfball (53.) war die erste von mehreren Phönix-Aktionen, die zum 2:1 hätten führen können. Aber Cedric Rodach schoss knapp drüber (55.), dann hielt Merker zweimal stark: zuerst bei Krämers Kopfball aus sechs Metern nach einer Ecke (62.), dann nach einem Konter, den Krämer aus elf Metern abschloss. Hier lenkte der Weisenauer Keeper den Ball noch über die Latte (68.).
Glück hingegen für Phönix, dass auch Schuster bei einem Konter der Gäste auf der Höhe war (72.). Der eingewechselte Patrick Wagner hätte mit seinem starken Solo ebenso einen Auswärtssieg einleiten können, doch seine Hereingabe verpasste Simon Günsch nur um Zentimeter (81.). Die letzte Chance vor den offiziell 170 Zuschauern vergab Callier, der nach Strohmeiers Ablage das Leder knapp am Tor vorbeidrosch. So bleibt Phönix weiter sieglos und auch Schlusslicht in der Liga.
„Das war eine gute kämpferische Leistung unsererseits“, stellte Phönix-Vorsitzender Thomas Fetzer nach Spielschluss fest: „Heute überwiegt daher die Zufriedenheit mit dem einen Punkt, der dem Spielverlauf auch gerecht wird. Wir hatten zwar mehr, Mainz aber die hochkarätigeren Chancen.“
von Mathias Meyer
Freier Journalist

Schifferstadt, 22.08.2025
Zur absoluten Enttäuschung erwuchs das
Fußball-Derby bei FG 08 Mutterstadt für die Landesliga-Kicker des DJK-SV Phönix Schifferstadt. Sie mussten sich mit 0:3 (0:1) geschlagen geben.
Spielleiter Yannick Sempert berichtete, dass es die Phönix-Elf nicht geschafft habe, das Gesicht aus dem Duell mit dem FSV Offenbach in der Vorwoche zu zeigen.
Mutterstadt sei schon ein wie vermutet gleichwertiger Gegner gewesen. Auch was Phönix-Coach Rene Schwall erwartet hatte, traf ein. Der hatte im Vorfeld das Team als Sieger erwartet, das mehr Bereitschaft auf den Platz bringe, die Punkte mehr wolle. Und das war eben nicht die Schwall-Elf – trotz kurzfristiger Verstärkung.
Vom Verbandsligisten TB Jahn Zeiskam konnte Felix Perplies (23) losgeeist werden, der einst schon bei Phönix spielte. Er kam in der 51. Minute für Benito Schmid aufs Feld, jedoch konnte er noch keine entscheidenden Impulse geben.
Phönix lag zu diesem Zeitpunkt schon zurück. Nachdem die ersten rund 20 Minuten aus Schifferstadter Sicht noch bedingt befriedigten, war es dann ein Steckpass aus dem Gewusel heraus auf Gianluca Gianetta, der dann Phönix-Torwart Kevin Schuster austanzte, der den Weg zum 1:0 ebnete (31.). Mit dem Spielstand ging es in die Pause.
Das Zwischenfazit von Sempert: „Beide Mannschaften taten sich schwer, setzten die Systemvorgaben der Trainer nicht um, was diese auch immer wieder monierten. Es herrschte eine angespannte Stimmung.“
Die verschärfte sich später vor allem auf Phönix-Seite, denn die FG fand nun im Gegensatz zu ihren Gästen ins Spiel, zeigte ein gutes Passspiel, ging energisch zu Werke, zeigte den größeren Willen und auch die bessere mannschaftliche Geschlossenheit – und nahm Phönix so die Butter vom Brot. Als Fabio Reithermann dann in der 75. Minute aus einer Umschaltsituation heraus von der Strafraugrenze ins Lattenkreuz zum 2:0 traf, fand bei Schifferstadt auch in der Folge kein Aufbäumen mehr statt.
Die nur 177 Zuschauer waren ebenso Derby-unwürdig wie die Leistung der Phönix-Elf, in der Habib Barry noch die beste Note bekam.
„Das war einfach keine gute Leistung von uns, auch wenn wir große Probleme mit dem Untergrund hatten, der war aber für beide gleich“, sagte Sempert. Mutterstadt habe es mit seinen Mitteln dann gut gemacht, Jan Weingarte legte in der von Schiedsrichter Timon Sitzenstuhl souverän und gut geleiteten Partie in der 81. Minute noch das 3:0 nach, während Phönix sich zwar einige gute Standardsituationen erkämpfte, diese aber sehr unsauber ausführte unddaher weiter auf den ersten Saisonerfolg warten muss.
„Es tut weh, wenn man seinen ehemaligen Mitspielern von außen zuschaut und nicht eingreifen kann“. stellte Sempert noch fest und kündigte an, mit der Mannschaft sprechen zu wollen, mit dem Ziel, die Trainingsbeteiligung zu erhöhen. Die Situation müsse man schon sehr ernst nehmen, wenngleich ihn einer der Neuzugänge zu beruhigen versucht hatte. „Ich bekam von ihm die Rückmeldung, dass die Mannschaft im Training ackert und ihm seine Erfahrung sage, dass ein Team, dass so ackere irgendwann auch mit Punkten dafür belohnt werde", informiert Sempert. Dennoch werde man auch personell noch nachbessern, sollte sich eine Gelegenheit ergeben. Einschränkend sagt der Spielleiter: „Das ist aber nur noch mit Amateurvertrag möglich und recht
kostspielig für den Verein.“
von Mathias Meyer
Freier Journalist

Schifferstadt, 17.08.2025
Trotz einer engagierten Leistung kam der DJK-SV
Phönix Schifferstadt in der Fußball-Landesliga am Sonntagnachmittag nicht zu Zählbarem:
Gegen den Verbandsliga-Absteiger FSV Offenbach setzte es eine 1:3(0:0)-Heimpleite.
Habib Barry nahm zwar auf der Schifferstadter Bank Platz, der US-Amerikaner, der im defensiven Mittelfeld Stabilität ins Phönix-Team bringen soll, war aber ob seiner Rückenschmerzen nicht einsatzfähig. Ein herber Rückschlag schon vor dem Anpfiff für die Elf von Trainer Rene Schwall, der weiter auf den ersten Pflichtspielsieg in seinem Amt warten muss.
Das Spiel verdiente sich schnell das Prädikat „kampfbetont“. Chancen gab es auf beiden Seiten, die ersten eher in Offenbacher Tornähe, aber der 20. Minute verlagerten sich die Torraumszenen eher in den gegenüberliegenden Strafraum, allerdings spielte sich der Großteil der Begegnung dann doch eher im Mittelfeld ab.
Für leichte Verwirrung sorgte Schiedsrichter Jan-Josef Klewitz, als er ein unabsichtliches Handspiel im Offenbacher Strafraum pfiff, dann aber das Spiel mit Freistoß für den FSV fortsetzen ließ, obwohl die Hand am Ball einem FSV-Akteur gehört haben soll (15.). „Wenn er pfeift, dann muss er Elfmeter für uns geben“, meinte Phönix-Spielleiter Yannick Sempert später. So blieb es aber beim 0:0 zur Pause.
Aus dieser startete Phönix perfekt in denzweiten Durchgang, als Rodach nach einem Freistoß das Leder irgendwie ins Netz zum 1:0 stocherte (47.). Der FSV war aber nur kurz geschockt. Nur neun Minutenspäter köpfte der aus Mechtersheim gekommene Stoßstürmer Sascha Banspach eine Ecke zum Ausgleich ein. Nun bekamen die Gäste Aufwind, auch wenn die nächste Chance noch den Schifferstadtern gehörte: Nach einer klasse Kombination mit Georges N’Soukpoe hatte Luca Krämer das 2:1 auf dem Fuß, doch sein Abschluss hatte nicht die Wucht, um an FSV-Torwart Mika Stabel, der noch dran war, vorbei über die Linie zu kullern. Stabel holte die Kugel im Nachfassen (61.).
Nicht mehr rettend eingreifen konnte auf der Gegenseite Kevin Schuster, als Phönix sich im Mittelfeld einen Ballverlust erlaubte, das Leder bei Banspach landete und der nach einer Drehung flach ins rechte untere Eck zum 1:2 vollendete (64.).
Der Treffer sorgte für einen Knick im Spiel der Gastgeber, der FSV verwaltete nun den Vorsprung geschickt, die Partie auf dem nicht immer leicht zu bespielenden Untergrund wurde hitziger, es gab die eine oder andere Gelbe Karte. Die Entscheidung fiel nach einem Einwurf für die Schwall-Elf weit in der FSV-Hälfte. Der Ball wurde abgefangen, der FSV konterte über Banspach, der mit der Hacke sehenswert auf Vollstrecker Silas Wagner weiterleitete (71.). Zwar gab sich Schifferstadt in der Folge nicht auf, hätte auch nochmals einen Strafstoß bekommen können, als Krämer sich mit Wagner im FSV-Strafraum beharkte, beide zogen, doch wieder reagierte Schiri Klewitz zum Entsetzen der Schifferstadter Anhänger unter den insgesamt 131 Zuschauern nicht.
Auch wenn die Stimmung nach nur einem Zähler aus drei Ligaspielen bei Phönix nach dem Schlusspfiff geknickt war, Schwall betonte, dass er eine engagierte Leistung seiner Elf gesehen habe, es einige Dinge gebe, die man in die nächste Partie mitnehmen könne: „Der FSV hat es in den entscheidenden Phasen schlauer gemacht als Mannschaft.“ Sempert ergänzte: „Wir haben gegen eine eingespielte Mannschaft gespielt, die am Ende auch eher oben in der Tabelle zu finden sein wird.“ Dass es nur eine echte Wechseloption auf der Bank gegeben habe, habe die Sache zudem nicht vereinfacht, mahnte er zur Ruhe.
von Mathias Meyer
Freier Journalist

Schifferstadt, 13.08.2025
Vom 11. bis 13. August verwandelte sich der Sportpark von
DJK-SV Phönix Schifferstadt zum 15. Mal in ein wahres Fußballparadies für junge Talente.
75 Kinder – 73 Jungs und 2 Mädchen – zwischen 6 und 15 Jahren erlebten drei Tage voller Sport, Spiel und Gemeinschaft. Unter den Teilnehmenden waren
auch Nachwuchskicker vom FC Speyer und von Wormatia Worms.
17 Trainer im Einsatz – Unterstützung aus den
Jugend Mannschaften
Geleitet wurde das Camp von 17 engagierten Trainerinnen und
Trainern. Neben erfahrenen Coaches standen auch drei Spieler der B-Jugend und
drei Spieler der A-Jugend auf dem Platz, um ihr Wissen und ihre Leidenschaft an
die Kinder weiterzugeben.
Das sportliche Programm bot Abwechslung pur: Technik- und
Passübungen, Fußballtennis, eine Mini-WM und zahlreiche Spielformen ließen
keine Langeweile aufkommen.
Hitze? Kein Problem dank Wasserschlauch &
Obstpause
Bei hochsommerlichen Temperaturen sorgten Wasserstationen
und ein Wasserschlauch für willkommene Erfrischung. Am Nachmittag standen zudem
frisches Obst und kühle Getränke bereit, damit alle fit durch den Tag kamen.
Kulinarische Versorgung auf höchstem Niveau
Fünf fleißige Mütter übernahmen die komplette Verpflegung
und zauberten jeden Tag ein leckeres Mittagessen:
• Montag: Tortellini
• Dienstag: Pommes mit Currywurst
• Mittwoch: Fleischkäse mit Kartoffelsalat
Zum Nachtisch gab es täglich Eis, großzügig gesponsert vom
Phönixheim La Cantina II. Das frische Obst für den Nachmittag – darunter
Melonen, Äpfel und Bananen – wurde von Knollenliebe zur Verfügung gestellt.
Dank an Helfer und Sponsoren
Der DJK-SV Phönix Schifferstadt bedankt sich herzlich bei
allen Helferinnen und Helfern, dem Trainerteam sowie den Sponsoren, die das
Camp möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt dem Phönixheim La Cantina
II für das Eis und Knollenliebe für das Obst.

Knittelsheim, 10.08.2025
Mit einem 2:2 (1:2) trennten sich die Fußball-Landesligisten TuS Knittelsheim und DJK-SV Phönix Schifferstadt am 2. Spieltag. Vor allem die Gäste hatten sich mehr erhofft.
„Es war die erwartet nicklige Partie“, stelltePhönix- Vorsitzender Thomas Fetzer nach Spielschluss fest und ärgerte sich „über zwei verlorene Punkte“. Vor 350 Zuschauern hätten die Gastgeber mit einer körperbewussten Spielweise druckvoll begonnen. Die zweite Ecke führte direkt zum Erfolg, als Julian Braband diese ungestört aus acht Metern in den linken Winkel einköpfte (4.).
Erst danach fand Phönix Mittel, um sich vor dem gegnerischen Tor anzumelden, Marvin Folz köpfte eine von Cedric Rodach geschlagene Flanke übers Tor (7.), Luca Krämer traf aus spitzem Winkel nur den Pfosten (12.). Auf der Gegenseite musste Torwart Kevin Schuster nach einem
Konter gegen Louis Spielmann retten (13.).
Seinen ersten Abschluss setzte dann Georges N’Soukpoe übers Gebälk (26.), machte es dann aber sechs Minuten später besser, als er eine von Benito Schmid servierte Ecke zum Ausgleich einnickte. Und so gerade warmgelaufen, nutzte er die nächste sich bietende Gelegenheit, um den
Spielstand auf 1:2 zu erhöhen (43.). Diesmal hatte er eine Rodach-Flanke direkt genommen und unter die Latte geknallt.
Nach der Pause wurde die Partie bei denhochsommerlichen Temperaturen zwar weiterhin sehr intensiv geführt, jedoch blieben die Torraumszenen zunächst aus. Schiedsrichterin Alise
Kibsgaard-Mörsdorf ließ viel Laufen, für Fetzers Geschmack sogar zu viel. Und das heißblütige K nittelsheimer Publikum feierte die eigenen Grätschen undFouls, was sich auch spürbar aufs Spielfeld übertrug. Für ein Stoßen mit dem Nicolas Bornhäft Krämer ungestüm zu Fall brachte, hätte Fetzer sich beispielsweise mehr als nur Gelb gewünscht (75.). Als der Phönix-Stürmer mit
einem abgefälschten Schuss dann noch einmal das Tor knapp verfehlt hatte (76.),
passierte es dann: Felix Kuhn und Spielmann rasselten böse mit den Köpfen
zusammen und mussten behandelt werden. Für den Schifferstadter Kuhn war die
Partie, die nach neunminütiger Unterbrechung fortgesetzt wurde, vorbei.
Spielmann kam noch einmal aufs Feld zurück, verpasste aber gegen Schuster den
Ausgleich (87.), leitete damit aber eine Druckphase des TuS ein. Lukas Bosch
verfehlte das Phönix-Gehäuse noch knapp (88.), dann hämmerte der ebenfalls
eingewechselte David Rizzuto das Leder aus 20 Metern zum umjubelten Ausgleich
in die Maschen (90.).
Kurz darauf war Phönix in Unterzahl, weil Baki Korkmaz wegen Bellwegschlagens eine Zeitstrafe bekam. So hatte Phönix am Ende sogar Glück, den einen Punkt retten zu können, weil Khalid Balisani einen Ball noch gerade eben in höchster Not von der Linie klärte. Freude kam bei Phönix
dennoch nicht auf, weil man sich mehr über den Ausgleich ärgerte, als über die Rettungstat kurz vor Spielende.
Ein gutes Debüt feierte Habib Barry, der ballsicher agierte, in Zweikämpfen engagiert zu Werke ging und sich kopfballstark präsentierte. Allerdings spürte man, dass dem US-Amerikaner noch
die Bindung zu seinen neuen Mitspielern fehlte.
von Mathias Meyer
Freier Journalist

Heiligenstein, 06.08.2025
Unsere 2. Mannschaft hat sich in einem packenden Pokalspiel beim FV Heiligenstein durchgesetzt – und das im Elfmeterschießen!
Nach 90 intensiven Minuten stand es 1:1, am Ende hieß es 2:4 n.E. für den Phönix.
Von Beginn an war klar: Das wird kein Spiel für
schwache Nerven. Drei Zeitstrafen, unzählige Zweikämpfe und jede Menge
Leidenschaft prägten die Partie.
Nach einem langen Ball gingen wir früh mit 0:1 in
Führung und verteidigten geschlossen als Team. Kurz vor Schluss musste unsere
Defensive jedoch noch den Ausgleich hinnehmen.
Im Elfmeterschießen avancierte unser Torwart Noah
zum Matchwinner: Zwei Paraden, ein weiterer Elfmeter der Gastgeber ging über
das Tor. Unsere Schützen zeigten sich eiskalt – vier Treffer bei nur einem
Fehlversuch.
Endstand: 2:4 nach Elfmeterschießen – eine
geschlossene Mannschaftsleistung, die mit dem verdienten Einzug in die nächste
Pokalrunde belohnt wurde.

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